Yogareisen
auf dem Seminarhof Schleglberg
im schönen Oberösterreich
mit Margarete und Ursula
Aufbruch – Durchbruch - Erblühen aus der Kraft der Mutter Erde
Durch die langjährige gemeinsame Arbeit sind wir ein gut aufeinander eingespieltes Team. Zusammen wollen wir Euch ermutigen und unterstützen zum Aufbruch und Durchbruch in Eure ureigene Energie. Lasst Euch von uns einladen zusammen mit der Kraft des Wachsens alte Verkrustungen aufzubrechen um das neue Leben der Leichtigkeit und Freude zu begrüßen. Mit Rituale und Übungen, auch im Freien, werden wir das ganze Seminar abrunden.
Die Yogapraxis am Morgen ist geprägt von achtsamen Üben. Sie lädt Dich ein, Dich auf den Tag und die Prozesse vorzubereiten. Durch das integrative Üben beginnen wir uns auf und für alle Ebenen zu öffnen. Das Singen von Chants und Mantren zwischendurch wird die Prozesse vertiefen und uns im Durchbruch und Aufbruch unterstützen. Am Abend werden wir unser ganzes System harmonisieren. Die Körperübungen werden den Teilnehmern angepasst.
Alte und uralte, unbewusste Erfahrungen und Überzeugungen, hindern uns, aufzubrechen, durch- zubrechen und in unserem ureigenen Potential zu erblühen. Wir werden diese Blockaden in großer Achtsamkeit und Liebe sichtbar machen, lösen und heilen, um dann unsere eigene Kraft und Größe wieder anzunehmen und zu leben. Dabei unterstützen uns dynamische Prozessaufstellungen, Übungen zu zweit oder/und in kleiner Gruppe und vieles mehr.
Anreise/Abreise:
18.03.2018
22.03.2018 nach dem Mittagessen
Seminarkosten:
390,- €
Paarpreis 360,- €
Kosten für Unterkunft und Vollpension je nach Zimmer ca. 250,- bis 300,- Euro
Details und Zahlungsmodalität siehe Anmeldeblatt
Yogalehrerin BDY/EYU
Heilpraktikerin
vom 25.12.2012 - 05.01.2013
mit Sukumar Shetty
Yogalehrer und Yogatherapeut aus Südindien
Margarete Englmeier
Yogalehrerin BDY/ EYU Leitung der Yogaschule Straubing
Naveen
unser charmanter Reisebegleiter
Was bedeutet " spirituell" zu sein?
Es bedeutet, mit sich selbst und mit der Welt im Einklang zu leben. Wie man sich ungeachtet von den Turbulenzen der Welt schrittweise auf diesen Zustand zu bewegt, soll der Schwerpunkt des Seminares in Upasana sein.
vom 01.04. - 22.04.12
Über den fünf Seen des Gokyo Peaks erhebt sich ein 5500 m hoher Wandergipfel in eine Höhe, in der Atem kostbar wird. Von hier oben können wir bei klarem Wetter einen der schönsten Rundblicke über Seen, Gletscher, 8000 m hohe Gipfel vom Cho Oyu im Westen über Everest, Lhotse bis zum Makalu weit im Osten genießen.
Wir erwandern uns meditierend einen Blick, nicht nur durch das Gebiet der Sherpa, sondern auch zu uns selbst. Das Gehen in der Höhe ist eine ideale Gelegenheit zu meditativer Erfahrung. Die Offenheit der Landschaft, die wir durchwandern, vor dem Hintergrund der majestätischen Berge, lässt uns einfacher und klarer werden.
Das Khumbu Gebiet ist nicht nur Heimat der höchsten Berge der Welt, sondern auch Wohnsitz der Sherpa, eines tibetischen Volksstamms, der hier bis in Höhen von 5000 m siedelt.
Die Sherpa sind bekannt für ihre eigenständige tibetisch-buddhistisch geprägte Kultur, die wir während des Trekkings erleben und in unser eigenes Erleben integrieren können.
übend, singend, klingend, haben wir uns auf eine bewußte Reise durch unsere Energiezentren begeben um zu reinigen, zu transformieren zu stärken. Jeder Tag war einem anderen Element gewidmet. Mit Yogaübungen, mit Tönen und Singen, mit Ritualen und Wanderungen in der wunderschönen und einsamen Natur konnte unsere Seele Kraft tanken.
Die wunderschöne Lage dieser Insel im Kanal, die sanften Hügel und die kraftvolle Nähe zu den Elementen, dem Meer, dem Wind, der Erde, der Sonne, dem Mond und den Sternen unterstützten uns auf unserem Weg.
Wir wohnten im Ingleston House, direkt an der Steilküste, der Heimat von Gila Antara, weitab vom Treiben und vom Lärm der Welt. Freude, Weite, Luft, Klang, der Wind, die Stille und das weite Meer trugen uns ins namenlose Land der Seele.
Endlich war es wieder soweit. Die Reisegruppe traf sich wie immer am Flughafen München. Die Aufregung und die Vorfreude der Teilnehmer war jede Sekunde spürbar. Der entspannte Flug mit Aufenthalt in Dubai führte uns gleich nach Cochin, der schönen Kolonialstadt in Südindien, direkt am Meer.
Die Stadt ist geprägt von ihrer Vergangenheit und es gibt einige sehr interessante Sehenswürdigkeiten. Unser erstes Hotel war grad mal ein Steinwurf vom Meer entfernt, und das Bumm eln am Kai entlang im Trubel des Marktes genossen wir am meisten. Doch zum Ausruhen gab es keine Zeit. Schon am anderen Morgen ging es weiter in die Backwaters. Unser südindischer Reiseleiter hat sich mit Erfolg bemüht, uns Land, Leute, Kultur, Religion un d den momentanen Zeitgeist dieses aufstrebenden Bundeslandes nahe zu bringen.
vom 01.08. - 07.08.2010